L.A. Noire Test & Review-Überblick

By on 26. Juli 2011

Bringt Rockstar ein neues Game auf den Markt, ist Spannung angesagt. Wem der Name nichts sagt, der sei daran erinnert, dass Rockstar die GTA-Schmiede ist. GTA, oder ausgeschrieben Grand Theft Auto, ist eines der beliebtesten Videospiele aller Zeiten. Kaum ein Spiel hat derartige Verkaufsrekorder und gute Benotungen in Tests der Fachpresse abgesahnt. Ein Einblick in die Spielewelten des neuen Rockstar Titels.

Diese Jahr kein Autodiebstahl

GTA rockt und Rockstar ist einfach eine der besten Spiele-Schmieden überhaupt. Nur leider kommt dieses Jahr kein neuer GTA-Teil heraus. Macht nichts, denn mit Red Dead Redemption haben die Entwickler gezeigt, dass es nicht immer GTA sein muss. Auch der Western-Epos räumte kräftig ab und platzierte sich ganz oben in der Bestenliste. Nun steht mit L.A. Noire ein weiterer Vertreter aus dem Hause Rockstar auf dem Programm. Erste Meinungen und Reviews (siehe spiele-test.com) bescheinigen den Machern, dass sie abermals ihre Hausaufgaben gemacht haben.

L.A. Noire im Detail

Das Game begeistert von Anfang an. Als Detektiv in Los Angeles gilt es in den 40iger Jahren des letzten Jahrhunderts die offene und ebenfalls riesige Welt zu erkunden und einen Fall zu lösen. Wie gehabt erwarten einen etliche versteckte Gimmicks, Items, Rätsel und auch in L.A. Noire kann man seinen Helden variierend kleiden, stylen und mit allerlei Bewaffnung ausrüsten. Insgesamt gibt es 21 Fälle, von denen einige ersten Infos zufolge bis zu einer Stunde dauern, bis man sie als gelöst im Tagebuch abhaken kann. Das Spiel wird in Tests als spaßig, unterhaltsam und gleichwohl auch spannend beschrieben. Vor allem die netten Nebenquests und –Charaktere sind es, die Rockstar abermals viel Lob einbringen. Ebenfalls zeigt Rockstar, dass sie Pionierarbeit zu leisten im Stande sind. Mit Blick auf manche Aspekte geht die Entwickler-Firma neue Wege – und das bekanntlich nicht zum ersten Mal. Wir sind gespannt, was der neue GTA-Teil an Revolutionen bringen wird. Dass er welche in Petto hat, dürfte kaum jemand bestreiten.

Bildmaterial vom Fotolia-Fotografen Kaarsten beigesteuert.

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