Mit dem Notebook unterwegs im mobilen Internet

By on 2. März 2012

Fast jeder nutzt das Internet täglich. Doch wenn man unterwegs ist, hilft einem der Computer zu Hause nicht weiter. Doch auch da gibt es inzwischen eine weitverbreitete Möglichkeit: sogenanntes „mobiles Internet“ ermöglicht einen Internetzugang mit einem Laptop, ohne am heimischen Schreibtisch zu sitzen.

Verschiedene Möglichkeiten

Mit einem Laptop gibt es mehrere verschiedene Möglichkeiten, mobiles Internet zu nutzen.  Die einfachste Methode ist der Zugang über WLAN. Allerdings ist WLAN nur vereinzelt beispielsweise in Hotels, Restaurants und Flughäfen vorhanden. Die am weiten verbreitetste Möglichkeit, überall einen Internetzugang nutzen zu können, ist der Gebrauch eines sogenannten „Surfstick“. Dieser wird meist über die USB Schnittstelle mit dem Laptop verbunden und ermöglicht so über „UMTS“ oder „EDGE“ einen kabellosen mobilen Internetzugang.

Kosten und Grenzen

Beim Surfen unterwegs darf allerdings nicht vergessen werden, dass auch das Surfen unterwegs nicht kostenfrei ist. Ein Nutzer muss sich vor der Anschaffung eines Surfsticks, zwischen verschiedenen Anbietern entscheiden. Dabei ist vor allem auf die Tarife und das verfügbare Datenvolumen zu achten. Wenn sich der Nutzer nicht für eine Flatrate entscheidet, gibt es ein verfügbares Datenvolumen, das ausgeschöpft werden kann. Ist dieses erschöpft, empfängt der Stick, genauer ein Surfstick für die mobile Internetnutzung, kein Internet mehr und der Nutzer muss neues Guthaben zum Surfen bezahlen. Ein Dauernutzer sollte deswegen eine Monats-Flatrate in Betracht ziehen. Bei einer Flatrate zahlt der Nutzer einen einmaligen Betrag und surft einen kompletten Monat – ohne ein bestimmtes Datenvolumen. Mehr  Informationen finden Sie unter www.mobiles-internet-flatrates.de und der Nachrichtenagentur  dapd dpa.

Urheber des Bildes: estima

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