Nackt UNO spielen bringt 7989 Jahre Verbannung

By on 8. September 2010

Strip Poker war gestern, wer heute provozieren will, der lässt sich zu einer frivolen Partie UNO hinreissen. Richtig gelesen, das schändlich perverse Familienkartenspiel hat einem Jugendlichen aus England 7989 Jahre Verbannung eingebracht.

Diese Meldung sollte eigentlich aus dem prüden Amerika stammen, aber der fragliche UNO-Lüstling stammt aus Grossbritanien. Eine Partie UNO brachte ihm eine Sperre seines XBOX-Live Accounts für rekordverdächtige 7989 Jahre ein – Bis zum Jahr 3000. Wie zum Teufel hat er das nur angestellt?

Nackt UNO spielen: Peinlich verbannt bis ins Jahr 3000

An sich ist es schon peinlich, bei einem UNO-Spiel über XBOX-Live blank zu ziehen. Aber in diesem Fall kommt es noch dicker, denn der besagte jugendliche Lüstling teilte sich den Account mit seinem Vater. Dieser traute seinen Augen kaum, als er die Sperre über 7989 Jahre entdeckte, und fragte natürlich näher beim Service von Microsoft nach.

Nackt UNO spielen und von Microsoft und dem eigenen Vater erwischt werden – Priceless

Leider stellte der Vater des Nackedei die Gretchenfrage in einer denkbar ungünstigen Weise, und zwar in einem öffentlich einsehbaren Forum. Eine etwas unglückliche Strategie, denn die peinliche Antwort von Microsoft liess nicht lange auf sich warten, und die gesamte XBOX Live-Community hatte etwas zum Lachen.

Bill Gates und seine Schergen verstehen scheinbar keinen Spass, wenn es um das heilige Familienspiel UNO geht. Damit XBOX-Live nicht zu einer Plattform für kartenspielende Exhibitionisten verkommt, wollte man in diesem Fall wohl ein Exempel statuieren, und verhängte gemäss der typisch amerikanischen Zero-Tolerance Politik eine astronomisch lange Sperre. Aber wer weiss, vielleicht gibt es im Jahr 3000 etwas spannenderes als UNO.

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