Nutzung: Internet Explorer fällt weiter ab – Firefox holt weiter auf

By on 23. Januar 2009

Der Internet Explorer war jahrelang die unantastbare Nummer eins der Web Browser. Doch diese Zeiten sind schon lange vorbei. Die künftige Nummer eins wird nach einer Markt-Untersuchung der Firefox-Browser.

Die Sternstunde des Internet Explorers war Ende 2004 erreicht. Damals hat der Browser von Microsoft einen Nutzeranteil von über 90 Prozent der deutschsprachigen Internet-User vereint. Quasi jeder surfte damals mit dem Internet Explorer durchs Netz.

2005 begann die Kehrtwende und die Talfahrt wurde durch die 1.0-Version des Firefox eingeläutet. Kontinuierlich wechselten mehr Internet-Surfer auf den neuen Browser, so dass er nach einer Online-Studie des Marktforschungsunternehmen Fittkau & Maaß aktuell bei 38,4 Prozent der deutschen Internet-User Verwendung findet.

Noch liegt der Internet Explorer im Ranking mit 54 Prozent auf dem ersten Platz. Aber die Entwicklung der letzten Jahre spricht Bände, so dass der Firefox-Browser über kurz oder lang den Spitzenplatz einnehmen wird.

Abgeschlagen liegt der Browser Safari von Apple mit 3,2 Prozent auf dem dritten Platz. Auf dem vierten Rang hat sich Opera (2,4 Prozent) eingenistet, Google Chrome verzeichnet 0,8 Prozent.

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