Software als Basis

By on 12. Januar 2012

Die ganze Informationstechnologie hätte nicht zu ihrer jetzigen Blüte wachsen können, gäbe es keine Software. Sie bildet zusammen mit der Hardware, also den Geräten, das Rückgrat der modernen IT. Dabei ist es essentiell und selbstverständlich, dass Software stets weiterentwickelt, optimiert und verbessert wird. Schließlich muss man mit den steigenden Anforderungen der Benutzer Schritt halten können. Computer arbeiten nicht ohne Software, denn bereits wenn man seinen Computer einschaltet, startet mit dem BIOS ein Softwaremodul. Anschließend wird das Betriebssystem gestartet, welches die grundlegende Software eines jeden PCs darstellt. Das Betriebssystem erlaubt es wiederum, verschiedene Softwarekomponenten einzusetzen oder zu installieren.

Das beginnt bei der Anwendungssoftware, zum Beispiel einem Officeprogramm oder einem Internetbrowser. Diese ermöglichen es, beispielsweise Briefe zu schreiben oder im Internet zu surfen. Darüber hinaus gibt es unzählige andere Arten von Software, die die unterschiedlichsten Funktionen bieten. Dazu zählen beispielsweise Bildbetrachter, E-Mail Programme, Taschenrechner und nicht zu vergessen: Spiele. Die Möglichkeiten in der Softwareentwicklung sind also grenzenlos. Schließlich existieren auch eine Unmenge von Programmiersprachen, die die unterschiedlichsten Features und Techniken erlauben.

Beispielsweise ist es mit der Programmiersprache Java möglich, Spiele zu entwickeln. Andere Programmiersprachen haben wiederum andere Einsatzzwecke, das ist sehr verschieden. Zum Glück ähneln sich viele Programmiersprachen in ihrer Struktur und ihren Befehlen. Das erleichtert es für die Entwickler wesentlich. Die Entwicklung von Software ist ein sehr weit verbreitetes Anwendungsgebiet innerhalb der IT, gut ein Drittel aller IT-Stellen betreffen die Softwareentwicklung. Schon diese Aussage lässt erkennen wie wichtig Softwareentwicklung für Wirtschaft und Forschung ist. Und dieser Trend hält weiterhin sehr stark an.

Image: Mariano Ruiz – Fotolia