Browsergames – echte Konkurrenz zu normalen Computerspielen

By on 24. August 2012

Browsergames werden heute von vielen Spielern gegenüber Vollpreisspielen aus dem Laden bevorzugt. Die Spieler schätzen, dass man Browsergames nicht erst herunterladen und installieren muss, sondern einfach im Browserfenster aufruft und losspielen kann.
Browsergames haben sich stark verändert

Denkt man an alte Browsergames, wie es sie noch vor ein paar Jahren gab, so fallen einem meistens eher simple, kaum ansprechende Grafiken und anspruchslose Inhalte ein. Heutzutage sind Browsergames jedoch weitaus massentauglicher. Viele bieten sogar richtig hochwertige Grafik, wie die der Blockbuster-Titel, die man sonst zum Vollpreis kaufen muss. Doch nicht nur das, man muss diese Games nicht einmal vorher installieren, alles läuft über das Internet. Auch braucht man keinen brandneuen Hochleistungs-PC mehr, um das Spiel in der höchsten Qualitätsstufe zu spielen.

Möglich wird das alles durch den technischen Fortschritt im Bereich der Internet-Standards wie HTML5, Java oder Flash. Auch die immer schneller werdenden Internetverbindungen tragen einiges dazu bei, dass solche Spiele heute komplett im Browser gespielt werden können.

Der Multiplayer-Gedanke steht im Mittelpunkt

Das faszinierendste an Browsergames ist jedoch der Multiplayer-Gedanke. Man spielt hier nicht komplett alleine, sondern trifft in einer virtuellen Welt auf tausende von Mitstreitern und Gegenspielern. Dementsprechend ist bei vielen Gamern auch die Langzeitmotivation deutlich höher, sich dort regelmäßig einzuloggen und besser zu werden als all die anderen Spieler. Denn während man bei einem klassischen Computerspiel für einen Spieler oft nur 10 bis 15 Stunden beschäftig ist und dafür auch noch bis zu 50 Euro bezahlen muss, bekommt man in einem guten Browsergame fast unbegrenzten Spielspaß und das praktisch umsonst.

Mehr Informationen rund um Browsergames findet man auch auf Netz-Online.com. Hier werden unter anderem auch die derzeit besten Browsergames vorgestellt.

Image: Davide Pesce – Fotolia