Hard- und Software-Anforderungen für moderne Telefonkonferenzen

By on 30. September 2013

Hard- und Software-Anforderungen für moderne TelefonkonferenzenMit einer Telefonkonferenz lassen sich viele Sachverhalte auch in größeren Kreisen bequem und ortsunabhängig klären. Gerade in der heutigen globalisierten Wirtschaft ist es teilweise notwendig, dass ein Management eines Unternehmens, welches weltweit verteilt aufgestellt ist, miteinander per Telefon konferieren kann. Längst ist dafür auch keine umfangreiche Hardware mehr notwendig. Stattdessen gibt es viele nützliche Plattformen, die eine teure Anschaffung solcher Hardware ersparen und als Dienstleister fungieren.

Mit einem passenden Anbieter ganz einfach eine Telefonkonferenz aufsetzen

Bisher musste für eine Telefonkonferenz immer eine passende Konferenzspinne gekauft werden, mit der mehrere Teilnehmer an einem Tisch mit nicht anwesenden Personen sprechen konnten. Außerdem gibt es auch passende Konferenzsysteme, die jedoch einen entscheidenden Nachteil mit sich bringen: Sie sind sehr teuer.

Wesentlich günstiger ist dagegen das heutzutage viel verbreitete konferieren per Internet, was durch Voice over IP Software, kurz VoIP, mittlerweile bequem funktioniert. Darüber lassen sich ohne zusätzliche Kosten auch Videokonferenzen realisieren. Der Vorteil dieser Version ist, dass die benötigte Hardware schon in vielen Endgeräten wie Laptops, Tablets und Smartphones enthalten ist. Jedoch wird dafür meist eine spezielle App oder Anwendung, sowie ein Account bei einem Anbieter für solche Lösungen benötigt. Außerdem ist dringend ein Internet-Anschluss von Nöten, da diese Lösung sonst nicht funktioniert. Eine weitere Alternative sind externe Anbieter, welche oftmals zu geringen Preisen eine Telefonkonferenz möglich machen.

Passende Anbieter schaffen Möglichkeiten zum Konferieren via Telefon

Damit intern bequem Mitarbeiter miteinander telefonieren können, gibt es Anbieter, die virtuelle Konferenzräume zu geringen Kosten zur Verfügung stellen. Die Nutzung erfolgt einfach via Telefon oder Handy. Eine Verbindung zum Internet ist nicht notwendig. Stattdessen kann die bestehende Infrastruktur genutzt werden. Je nach Anbieter gibt es für die Konferenz eine feste Nummer sowie eine PIN, die anfangs eingegeben werden muss. Die Teilnehmer wählen sich so in den virtuellen Raum ein und können miteinander konferieren. Externe Anbieter haben jedoch den Nachteil, dass eine externe Infrastruktur genutzt wird. Gleichzeitig erzeugen die Konferenzen laufende Kosten, die mit passender Hardware möglicherweise nicht bestehen würden. Dafür fallen keine hohen Einmalzahlungen an.

Telefonkonferenzen: Bequem mit anderen Mitarbeitern diskutieren

Jeder Weg für eine Telefonkonferenz hat seine Vorteile. Während über Voice over IP-Anwendungen auch ohne großen Aufwand eine Videokonferenz durchgeführt werden kann, so ist die Nutzung eigener Hardware optimal um eine reibungslose Anwendung zu ermöglichen. Virtuelle Räume, die über das Telefon mit einer Nummer und einer PIN angerufen werden können sind empfehlenswert, wenn weder teure Hardware angeschafft noch auf Voice over IP zurückgegriffen werden soll.

Bild: chantal cecchetti – Fotolia

Werbung