Wer in «Doom Eternal» still steht, ist Monsterfutter

By on 7. April 2020

Berlin – Seit 1993 wissen Fans der «Doom»-Reihe: Wo «Doom» draufsteht, ist auch «Doom» drin. Hart und ohne Kompromisse werden hier Dämonen bekämpft. Der Grund ist fast Nebensache.

Und auch
«Doom Eternal» legt die Messlatte im Ego-Shooter-Genre wieder ein Stück höher, sei es in Sachen Bildschirm-Brutalität aber auch im Hinblick auf Action und Spielspaß. Kein «Doom» war jemals dermaßen schnell und hat seinen Spielern so schnelle Reaktionen abverlangt wie diese Neuauflage.

Die Story: Der «Doomslayer», seines Zeichens erbarmungsloser Monsterschlächter, muss diesmal auch durch halsbrecherische Sprünge von Plattform zu Plattform den Kampf gegen die dämonischen Heerscharen aufnehmen. Die haben nämlich die Erde erobert und müssen deswegen in sämtlichen Dimensionen bezwungen werden.

Das erinnert teilweise ein wenig an Hüpfspiele wie «Super Mario» oder «Donkey Kong». Allerdings mit wesentlich mehr Geschwindigkeit und optisch auf höchstem Niveau inszenierter Pixel-Brutalität. Nicht einmal für eine Sekunde können Spieler sich ausruhen. Wer stehen bleibt, ist Monsterfutter.

«Doom Eternal» erscheint für PC, Nintendo Switch, Playstation 4, Xbox One und Google Stadia. Die Altersfreigabe liegt sehr verdient bei 18 Jahren, der Preis bei 59,99 Euro.

Fotocredits: Bethesda,Bethesda,Bethesda,Bethesda
(dpa/tmn)

(dpa)

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