Mansion Impossible – Für den Immobilienmogul ist nichts unmöglich

By on 20. Juli 2008

Ob dröger Berufsalltag oder geliebter Traumjob – als Immobilienhändler hat man es schwer. Nicht so bei Mansion Impossible: Hier fließt das Geld nur so in Strömen. Dennoch ist es eine große Herausforderung, das Spielziel zu erreichen und dann auch noch die Highscore zu knacken. Gut, dass Mansion Impossible auch nach mehreren Anläufen noch Spass macht.

Zu Beginn des Spiels hat man ein Startkapital von 100.000 Dollar zur Verfügung, welches man im Laufe des Spiels verhundertfachen muss. Das primäre Ziel ist es nämlich, eine riesige Luxusvilla im Wert von 10.000.000 Dollar zu erwerben. An das hierfür benötigte Kleingeld kommt man durch profitablen An- und Verkauf von Immobilien, welche sich in Preis und Wertschwankung stark unterscheiden. Während man zu Beginn also seine ersten Kröten in ein billiges Reihenhaus steckt und wartet, bis dessen Wert um ein paar Dollar gestiegen ist, kann man im späteren Spielverlauf mit dem mühsam erarbeiteten Geld teure Villen erwerben, welche gerne mal ein paar Hunderttausend Dollar Profit abwerfen. Im stufenweise aufgebauten Ablauf arbeitet man sich folglich durch immer wertvollere Immobilien bis zur Luxusvilla hoch. Dennoch bleibt der Spieler in seinen Handlungen weitgehend ungebunden: Wer möchte kann sich also (entsprechende Geldreserven vorausgesetzt) ein riesiges Immobilienimperium errichten, ohne auf Gewinne und Verluste zu achten – denn jedes Gebäude fängt bei einem gewissen Mindestwert wieder an, im Wert zu steigen. Viel falsch machen kann man bei Mansion Impossible also nicht.

Auch wenn es eine Weile in Anspruch nimmt, ist das Meistern des Spiels nicht die eigentliche Herausforderung. Entscheidend ist nämlich, WIE SCHNELL man das Spiel meistert. Nur bei rekordverdächtiger Klick- und Reaktionsschnelligkeit schafft man es in der Highscore ganz nach oben. Der Schlachtruf lautet also diesmal: Lasst die Maustasten und Gehirnzellen glühen! Möge der schnellste Immobilienmogul gewinnen.

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