Gamer Websites: Erste Schritte zur eigenen Gaming-Seite

By on 8. August 2012

Durch die massive Verbreitung von sozialen Netzwerken wie Facebook und Co. und der dort angebotenen Spiele hat auch die Verwendung von Browser- und Flash-Games auf privaten Websites immer weiter zugenommen. Hier bekommen Sie alle wichtigen Information zum Aufbau einer eigenen Gaming-Website.

Technische Voraussetzungen für die eigene Website

Heutzutage ist für den Bau einer eigenen Website kaum mehr technisches Know-how erforderlich: Durch die Verwendung von einfach zu bedienenden Baukastensystemen ist die eigene Homepage innerhalb weniger Klicks erstellt. Ein gutes Baukastensystem zeichnet sich hierbei durch die problemlose Einbindung von Text, Bildern, Grafiken und Videos aus. Ein Beispiel: Der Websitebaukasten bei Jimdo.de bietet eine komplett kostenlose eigene Website an. Sie müssen nur damit leben, dass in deren finaler URL jedoch der Name des Hosts, also „jimdo“ verwendet wird. Bevor aber in die Welt der eigenen (Gaming-)Website gestartet wird, muss zuerst ein Konzept zu dem verwendeten Content erarbeitet werden.

Die eigene Gaming-Website: erst denken, dann klicken

Das Konzept der eigenen Gaming-Website entscheidet maßgeblich darüber, inwiefern diese schon nach kurzer Zeit von Spieleangeboten und Texten bevölkert und möglichst viele Besucher anziehen wird. Dabei haben sich renommierte Spiele-Websites auf unterschiedliche Nischen spezialisiert: Während sich einige Anbieter auf Reviews und News diverser Spiele festgelegt haben, sprechen andere Websites speziell aktive Gamer an. Für die Zielgruppe der aktiven Gamer können beispielsweise durch sogenanntes Code Napping frei erhältliche Flashgames und Spiele auf der Website des Anbieters eingebunden werden – viele Anbieter verlangen dafür das Setzen eines Backlinks. Auf der anderen Seite verzeichnen besonders Websites starke Besucherzahlen, welche neuartige Angebote wie Browsergames bündeln und anbieten. Aber beachten Sie das Urheberecht! In jedem Fall gilt es sich im Vorfeld bei der Verwendung von Spielen, fremdem Gedankengut oder Screenshots der Games über die rechtliche Lage zu informieren und abzusichern.

Zur Gaming-Website mit wenigen Klicks

Schon lange muss der Verbraucher dank Websitebaukästen im Internet nicht sonderlich technisch versiert sein, um eine eigene Website zu erstellen. Wie auch bei jedem anderen Online-Projekt sollte jedoch im Vorfeld gründlich bei der Erstellung einer eigenen Gaming-Website über das Konzept, die Spiele und die angepeilte Zielgruppe nachgedacht werden.

Quelle des Bildes: lassedesignen – Fotolia

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