Spielen bis zum Umfallen.

By on 2. Februar 2008

Onlinegames begannen etwas schleppend in den 90er Jahren und waren eher textintensiv mit wenigen und simplen Grafiken. Zumeist waren es Textadventures, die Vorgänger zu den heute so populären Massive-Multiplayer-Onlinegames wie „World of Warcraft“, dem König der Spiele. Mittlerweile ziehen diese Echtzeit Strategiespiele Millionen Spieler in der ganzen Welt an.

Ich persönlich war noch nie der große Anhänger von Rollenspielen oder Adventure Games, so dass mich diese Onlinespiele eher weniger ansprachen und es auch heute nicht wirklich tun. Für viele Menschen bilden sie aber eine wichtige virtuelle Community in der sie sich ausleben können.

Für mich gibt es da eher die zweite Sparte Onlinegames die es auch seit den frühen Anfangstagen gibt – online Karten- oder Brettspiele. Besonders Poker hat sich in letzter Zeit zu einem äußerst populären Spiel entwickelt seitdem es abendlich über heimische Fernsehbildschirme flimmert, was sich auch im großen Zulauf zum Online Poker zeigt. Dabei kann man „for fun“ um virtuelles Geld spielen oder bei kostenpflichtigen Portalen um wirkliches Geld zocken.

Egal ob es um Geld geht oder nicht, der Spaßfaktor ist extrem hoch und die Auswahl schier endlos. Bridge, Canasta, alle möglichen Varianten von Poker und Blackjack – es gibt kaum ein Kartenspiel welches nicht vertreten ist. Und wer keine Karten mehr sehen kann, dem stehen alte online Klassiker wie Schach oder Backgammon zur Verfügung oder online Varianten bekannter Brettspiele wie „Die Siedler von Catan“.

Die Auswahl ist groß – nur Zeit muss man mitbringen.

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